Erholsamer Strandurlaub in Cala Millor auf Mallorca
Erholung und Stressabbau kann man sich am ehesten erfüllen, wenn man einen Strandurlaub auf Mallorca unternimmt. Mallorca ist eines der sonnigsten Orte auf der ganzen Welt. Vor allem im Sommer wird jedem Besucher 100%iger Sonnenschein garantiert. Mallorca hat eine tiefe Geschichte und eine wunderschöne Fauna und Flora. Als Urlauber oder Tourist kann man außer baden und schwimmen auch traumhafte Spaziergänge in der Natur unternehmen und die Insel erforschen. Außerdem stehen zahlreiche Wassersport-Möglichkeiten dem Inselbesucher zur Verfügung. Mallorca ist eine der größten und schönsten Balearen-Inseln. Sowohl Badefreunde als auch Geschichts- beziehungsweise Kulturfans finden dort das, wonach sie suchen. Besonders empfehlenswert ist direkt am Meer der Ort Cala Millor. Der Blog für Cala Millor zeigt die Vorzüge des kleinen Städtchens genauer.
Der kleine Ort Cala Millor auf Mallorca
Ein Strandurlaub in Cala Millor auf Mallorca versichert jedem Urlauber, der die Sonne in seinem Heimatland vermisst, dass er braungebräunt nach Hause zurückkehrt, denn im Sommer ist die Sonne auf Mallorca sehr intensiv. Außerdem bietet die Insel viele Sehenswürdigkeiten und kulturelle Attraktionen für Touristen wie beispielsweise alte Kirchen, Monumente und Bauwerke aus der Vergangenheit. Die meisten Sehenswürdigkeiten stehen in der Hauptstadt Palma, einige finden sich auch in anderen Regionen der Insel. Auf Mallorca kann man sowohl feiern, als auch sich entspannen als auch sich bilden. Die Insel ist auf Touristen und Urlauber angewiesen, denn durch sie finanziert sie sich.
Wer einen günstigen Strandurlaub in Cala Millor machen möchte, der sollte nicht zögern, sich im Internet umzusehen. Das sentido castell de mar günstig buchen ist dann eine Empfehlung von uns. Es gibt zahlreiche Seiten, die attraktive Angebote zum Thema Mallorca und Urlaubsmöglichkeiten auf der Insel anbieten. Als Urlauber oder Tourist sollte man sich die Angebote genau anschauen, bevor man eine Entscheidung trifft, denn es kann vorkommen, dass sich ein Schwarzes Schaf darunter verbirgt. Wer sich gerne in einem Hotel verwöhnen lassen möchte, dem empfehlen wir das bekannte allsun amarac suites in Cala Millor.
Die Idylle auf der Insel Mallorca genießen
Gewöhnlich ist auf Mallorca gegen 14 Uhr Siesta wegen der sengenden Hitze. Um etwa 17 Uhr wird dann weiter gearbeitet. Auf den Straßen von Cala Millor bewegt sich aber trotz der Arbeitszeit nicht wirklich etwas. Die Sonne scheint nach wie vor auf die Felder, die terrassenartig angelegt sind und gibt den dort wachsenden Tomaten genügend Wärme. Es scheint, als wäre die Stadt abgesehen von dem Leben auf den Feldern ausgestorben, doch dem ist nicht so.
Lediglich ein kleines Cafe namens Bella Vista betreut seine Besucher und bringt den Menschen etwas zu trinken, Touristen sehen sich in aller Ruhe die bereits aufgenommen Bilder auf ihrer Kamera an und wenige Menschen kommen mit Mietwagen her, um die Ruhe zu genießen. Die Ruhe wird lediglich dadurch gestört, dass sich in der Nähe ein Wasserfall befindet, welcher gegen den dort befindlichen Kieselsteinstrand schlägt. All das kann man über die kleine Terrasse zur Hauptstraße erblicken, die sich direkt am Cafe befindet. Man glaubt nicht, dass im Sommer ein Verkehrsstau fast die Regel ist.
Die Geschichte von Cala Millor
Es scheint fast so, als hätten die meuternden Piraten aus den Jahren um 1579 mächtig Eindruck hinterlassen und so viel Krach gemacht, dass es heute nahezu unerwünscht ist. Der Wachturm Torre del Verger, der damals dazu verwendet wurde, um Piratenangriffe früh genug zu erahnen, ist eine Touristenattraktion, die man über eine Eisenleiter selbst besichtigen kann. Die Aussicht führt zu einem Panorama, welches sich über die Steilküste erstreckt.
Das Städtchen selbst ist klein und beheimatet etwa 600 Einwohner, die in Natursteinhäusern leben und sich über die schmalen Straßen bewegen, die nur in einer Richtung befahren werden dürfen. Verirrt sich eine Lastenraupe hierher, wird per Schild gewarnt, dass Krach unerwünscht ist. Eine durchgestrichene Hupe unter dem Ortseingangsschild steht dort wie ein Mahnmal an jeden, der sich wagt, hier zu laut zu sein. Wer hier eine Immobilie besitzt, der kann sich sein ganzes Leben lang sicher sein, dass er hier die Ruhe finden wird, die er benötigt. Und selbst wenn man bloß als Urlauber hier ist, möchte man die vorhandene Ruhe eigentlich öfter nutzen als die paar Tage im Jahr. Vielleicht ist es ein guter Gedanke, sich dann mit einem Immobilienmakler Mallorca anzusehen und herauszufinden, ob es in Cala Millor eine geeignete Behausung findet, die den eigenen Wünschen entspricht. Diese Idylle ist das ganze Jahr über lohnenswert.
Vielleicht finden Sie ja gerade hier in Cala Millor Ihre Mallorca Immobilie, nach der Sie schon lange gesucht haben.
Die Geschichte von AIDA Cruises
Des Geschichte des Unternehmens AIDA Cruises, welches mittlerweile eine eingetragene Marke des britischen Unternehmens Carnival Corporation & plc ist und mit dem weltberühmten “Kussmund” auf den Schiffen auf allen Meeren der Erde fährt, beginnt direkt in der ehemaligen DDR. Dort waren die Schiffe in den 1960er Jahren als sogenannter volkseigener Betrieb im Feriendienst tätig und operierte unter dem Markennamen Arkona. Die Privatisierung des Unternehmens Arkona erfolgte im Jahr 1993.
Neues Management – neue Schiffe
Im Jahr 1993 fasste das neu formierte Management den Entschluss, dass das Arkona-Kreuzfahrtgeschäft neue Schiffe benötige um seine Marktpräsenz erweitern zu können. Auf Webseiten wie kreuzfahrtlupe.de können Sie sich darüber informieren. Als Vorbild für die neuen Schiffe fungierten die amerikanischen “Fun Ships”, welche im deutschen Sprachgebrauch mit “Spaßschiffen” übersetzt werden können.
Aus diesem Anlass kam das neue Management auch mit den Carnival Cruise Lines in Kontakt, welches bereits seit längerer Zeit den sogenannten Cluburlaub auf hoher See mit Schiffsreisen anboten. Im Juni 1996 wurde der Markenname AIDA, welcher in der heutigen Zeit eher als AIDAcara bekannt ist, etabliert. Eine aufwändig betriebene Marketingkampagne sorgte für eine europaweite Bekanntheit des Namens AIDA “Clubschiff” wobei der Name AIDA nicht rein zufällig gewählt wurde.
Anschluss an die Konkurrenz
Der Name AIDA geht darauf zurück, dass die Schiffe der Konkurrenz jeweils im Auftrag von Reedereien unterwegs waren, deren Name ebenfalls mit einem “A” beginnt. AIDA erschien passend, da eine nubische Prinzessin des alten Ägyptens den gleichen Namen trug und somit eine gute Verbindung zu dem exotischen Flair eines Cluburlaubs hergestellt werden konnte. Dass eine Oper von Verdi ebenfalls AIDA hieß rundete die ganze Angelegenheit aus Sicht der Organisatoren noch ab obgleich die Reederei hier einem historischen Irrtum aufgesessen war. Die Oper von Guiseppe Verdi wird nur zu häufig mit dem Sueskanal und dessen Eröffnung in Verbindung gebracht, was schlichtweg falsch ist. Eine aida kreuzfahrt mit rollstuhl ist dank dem guten Service möglich.
Der Bezug zu der Schifffahrt, der von der Reederei hergestellt werden wollte, entbehrt jeder geschichtlichen Grundlage. Anfänglich war das Unternehmen AIDA kein wirtschaftlicher Erfolg, da die Vermarktung der neuen Schiffe kostenaufwändiger war als geplant. Das Clubschiff wurde somit im Jahr 1997 an das Unternehmen Norwegian Cruise Line veräußert. Der Kaufvertrag war jedoch mit einem weitergehenden Charter-Vertrag gekoppelt so dass das Unternehmen AIDA weiterhin den Betrieb aufrechterhalten konnte. Im November 1999 wurde Arkona letztlich an das britische Unternehmen P&O übergeben.
Das Markenzeichen in Form des “Kussmundes” mit den großen Augen wurde im Jahr 1996 von dem Grafiker Feliks Büttner entworfen und wird noch heute auf allen AIDA-Schiffen, die mittlerweile im Eigentum des südeuropäischen AIDA-Tochterunternehmens Costa Crociere stehen, verwendet.
Schiffsreisen ab Hamburg nach Norwegen
Das Wort Hurtigruten kommt aus dem Norwegischen und bedeutet und erinnert nicht ohne Grund an das etwas altmodische deutsche „hurtig“, denn es heißt übersetzt: „Die schnelle Linie“. Als Hurtigruten wurde traditionell die norwegische Postschifflinie bezeichnet, die bereits seit dem Jahre 1893 entlang der norwegischen Küste die dort anliegenden Orte verbindet und zwar über eine Länge von 2700 Kilometern. Heutzutage ist diese Linie als Kreuzfahrtlinie und international als Touristenattraktion bekannt, da sie neben ihrer Funktion als Transportmittel Passagieren eine Kreuzfahrt der besonderen Art anbietet. Man sagt sogar, die Hurtigruten zählte zu den schönsten Seereisen der Welt, wenn es nicht gar die schönste ist. Entsprechend dieser neuen Ausrichtung hat sich natürlich auch die Ausstattung der Schiffe geändert: Sie sind heute ausgesprochen komfortabel auf die Bedürfnisse der Passagiere eingerichtet: Die Kabinen sind relativ geräumig und haben eigene Dusche und WC.
All Inklusive und mehr
Restaurant, Cafe, Panoramasalons Whirlpool, Bars und diverse Veranstaltungsräume gehören heute zur Grundausstattung. Die Schiffe, die zwar nicht mehr hauptsächlich aber immer noch als Transportschiffe unterwegs sind, fahren nach einem festen Fahrplan, jeden Tag zur selben Zeit läuft ein Schiff von Bergen aus. Die Hurtigruten-Strecke wird innerhalb von sechs Tagen abgefahren, Kirkenes an der russischen Grenze ist der Wendepunkt, eine komplette Kreuzfahrt dauert entsprechend zwölf Tage.
Ab Hamburg nach Norwegen – das geht
Dabei Mit den Schiffen erreichen Waren und Passagiere auch noch die entlegensten Dörfer und erfüllen so auch eine soziale Funktion. Deshalb bleiben die Schiffe allerorten länger liegen, damit die Dorfbewohner, die sogenannten kaffegjengs, Zeit haben in der Cafeteria gemeinsam einen Kaffee zu trinken. Die Route hat einen Sommer- und einen Winterfahrplan, sie führt nahe an der Küste entlang, so dass die Passagiere ständig eine großartige Aussicht haben und gewaltigen Berge und steilen Felswände der Küste in Abwechslung mit einsamen und idyllischen Häusern, Fjorden und Inseln haben. Dabei überquert man zweimal den Polarkreis. Auf so einer Reise kann man natürlich auch das faszinierende Schauspiel des Polarlichtes hautnah miterleben. Wer so eine Hurtigrute bucht, kann sie mit verschiedenen Landausflügen noch ergänzen. Empfehlenswert ist zum Beispiel von Hammerfest, der nördlichsten Stadt der Welt, aus, einen Ausflug zum Nordkap mitzumachen.